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Von Leinefelde zum Bärenpark Worbis


Eckart und Uschi Welscher führte uns zur Doppelstadt Leinefelde-Worbis im Eichsfeld. Bei herrlichstem Sonnenschein begannen wir mit einer kurzen Stadtbesichtigung in Leinefelde. Erste Station war das Denkmal des Johann Carl Fuhlrott, dem Endecker des Neandertaler Urmenschen.

Anschließend kamen wir zur Leinequelle, besser gesagt, dem Quellhorizont von 10 Quellen. Die Hauptquelle befindet sich im Privatgelände der Nachkommen des Johann Carl Fuhlrott. Die ganze Stadt ist sehr gut saniert und beschrieben. Weiter führte uns der Weg durch die neue Autobahn A38 nach Breitenbach mit Besichtigung der barocken Dorfkirche von 1756, wie alle Kirchen im Eichsfeld im besten Zustand.

Über den nächsten Höhenrücken wanderten wir nach Worbis, mit Sicht nach Kirchworbis und bis zum Unstrutdurchbruch bei Heldrungen.

Auf direktem Wege ging es zum “Alternativen Bärenpark” in Worbis. Eine Führung durch Fr. Dr. Richter brachte uns die Problematik des Tierschutzes, speziell der Bären nahe.

Die Führung mit Fütterung der z.Z. 12 Bären und des Rudels Wölfe zeigte die vielen Gebrechen, welche die Bären in ihrem Leben durch den Menschen erleiden mußten.

Der Rückweg nach Leinefelde wurde bei schönstem Wetter absolviert, um im Cafe in Leinefelde den Ausklang der Wanderung noch schön bei Kaffee und Kuchen zu genießen.

Uschi und Eckart Welscher wollen auch im nächsten Jahr wieder in und um Leinefelde führen, es gibt noch viele Ziele.


Fellhaendler - Worbiser Stadtoriginal beim Anliefern der Schaffelle

dem berühmten Sohn der Stadt - Johann Carl Fuhlrott

die Hauptquelle der Leine (eine von 10)

auf dem Fahrradweg nach Breitenbach

nicht nur Bären gibt's im Bärenpark

Goliath - der größte Bär im Park

bei der Fütterung kommen alle an

auf dem Rückweg von Worbis

Würdigung der Wanderleiter


Wanderplan 2007

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