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Besonderheiten des Erbrechts im Altenburger Land: Thüringenweg Großstöbnitz – Altenburg


Dieses Mal führte Gudrun Harnisch die Wandergruppe mit 23 Teilnehmern durch Ihr Geburtsland - dem Altenburger Land auf dem Thüringen-Weg.

Bei herrlichstem Wetter ging es von Schmölln mit dem Schienenersatzbus (die Bahn schafft keinen Regionalverkehr mehr!) nach Großstöbnitz. Von hier aus wurde entlang der Sprotte bis zu deren Mündung in die Pleiße gewandert.

Besonders durch das Erbrecht des Altenburger Landes entstanden die herrlichen großen Bauernhöfe. Hier erbte immer der jüngste Sohn, damit der Vater bis zu seinem Lebensende Wohnrecht hatte.

In Saara konnte die Kirche besichtigt werden, da Pfarrer Siegesmund sie öffnete.

Weiter ging es durch die Frühlingslandschaft nach Ehrenberg und zu den Paditzer Schanzen. Nicht nur, das hier ein hervorragend gepflegter geologischer Aufschluss zu besichtigen war, es gab auch Erläuterungen zu einer steinzeitlichen Besiedlung.

Die Pleiße wurde über eine renovierte historische Brücke überquert und es ging weiter bis Altenburg. Doch diese Stadt ist sicher eine weitere Wanderung wert.

grosze Bauernhoefe - Erbrecht des Altenburger Landes!

entlang der Sprotte in Selleritz

der Pfarrer von Saara oeffnete die Kirche

Dorfkirche mit herrlicher Deckenmalerei

einmaliges Zifferblatt

Rastplatz im Gruenen vor Lehnitzsch

Senf und Ketchup-Fabrik vor Ehrenberg

Schloss Ehrenberg nach privater "Uebernahme"

Rhyolith-Steinbruch "Paditzer Schanzen"

Erlaeuterungen nicht nur zu 255 Mio. Jahre altem Porphyr

historische  Bruecke bei Paditz ueber die Pleisze

Bahnhof der Residenzstadt Altenburg


Wanderplan 2009 zur nächsten Wanderung