Als ehemalige Bewohnerin von Sondershausen lud Bärbel Jänicke zu einer 12 km - Wanderung zum Possen ein und 19 Wanderfreunde folgten ihr.
Sie wußte nicht nur in Sondershausen viele Geschichten der ehemaligen Residenzstadt zu erzählen, auch die, wie es durch Mutation zur ersten Blutbuche der Welt in der Hainleite bei Oberspier kam. Auch der Jüdische Friedhof wurde besichtigt, welcher leider 1 Tag später wieder geschändet wurde.
Durch das riesige Waldgebiet, dem ehemaligen Jagdrevier der Fürsten von Schwarzburg-Sondershausen ging es hoch auf den Possen, wo heute am Jagdschloss ein großer Freizeitpark besteht. Neben einem kleinen Tierpark befindet sich hier auch ein Klettergarten und der Possenturm, von dem der Fürst sein Stadtschloss sehen wollte.
Nach einer Stärkung in der Gaststätte im Jagdschloss ging es wieder zurück über Sondershausen und mit der Bahn über Erfurt nach Weimar. Es war eine sehr gut organisierte Wanderung und alle Mitwanderer bedankten sich bei Bärbel Jänicke.
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