Dietrich Goepfart organisierte dieses Mal eine Busfahrt zur Veste Heldburg, heute Burgenmuseum und nach Coburg. Mit 50 Teilnehmern war der Bus bis auf den letzten Platz gefüllt.
Diese Funktion als Museum sichert der Veste Heldburg eine ganzheitliche Nutzungskonzeption, wo man sicher nicht von schwarzen Zahlen sprechen kann. Der Französische Bau von Nikolaus Grohmann ist nach einem Brand 1982 sehenswert restauriert und sogar behindertengerecht zugänglich.
Im Lindenhof in Bad Colberg-Heldburg wartete ein schönes schmackhaftes Mittagessen auf uns, sodass wir gesättigt nach Coburg einfuhren und die vielen Renaissancehäuser der Stadt bewundern konnten. Für Interessenten war die Morizkirche und das Epitaph für Johann Friedrich II. das sehenswerte Ziel, was ja eng mit unserer Stadtkirche St. Peter und Paul Weimar verbunden ist.
Mit dem Bus ging es dann zügig über die neue A73 durch den Rennsteigtunnel wieder zurück nach Weimar, sodass auch nicht so tüchtige Wanderfreunde wieder mal teilnehmen konnten.
|