Am Rande der Sächsischen Schweiz und die Kunstblumenstadt Sebnitz
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Zu dieser Mehrtagestour lud Gudrun Harnisch ein und 36 Wanderfreunde folgten. Schon 06:35 Uhr ging es in Weimar mit dem Zug los. Umsteigen in Naumburg, Leipzig, Dresden und Bad Schandau, so dass wir pünktlich im Räumicht im Hotel Sonnenhof ankamen. Auch das Gepäck wurde transportiert, so dass wir gleich am ersten Tag eine Wanderung auf den Weifberg unternehmen konnten.
Obwohl das Wetter sehr trübe war, hatten wir doch eine schöne Aussicht über die Sächsische und die Böhmische Schweiz. Getränke und gutes Essen erfrischte Alle wieder.
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Am folgenden Tag ging es erst nach Hinterhermsdorf. Die schönen Umgebindehäuser sollten wir jetzt noch nicht bewundern, da es zügig zu Oberen Schleuße gehen sollte. Dort waren wir angemeldet. Eine romantische Bootsfahrt brachte uns an die untere Staumauer.
Nun trennte sich die Gruppe. Die "Sportgruppe" machte eine 17,4 km lange Wanderung durch das Kirnitzschtal, die "Fuszlahmen" eine Tour über den Wettinplatz zum Buchenparkplatz und über die Hackkuppe zurück zum Hotel. Dank guter Verpflegung waren alle immer bester Laune.
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Am dritten Tag fuhren wir früh mit dem Bus nach Sebnitz, um uns das Kunstblumenmuseum anzusehen.
Nach dem obligatorischen Gruppenfoto trennte sich die Gruppe wieder. Die "Leistungssportler" begaben sich auf eine große Tour längs der böhmischen Grenze über den Wachberg und Saupsdorf zurück zum Hotel. Der Anstieg zum Wachberg war schon eine Leistungsprüfung.
Die "Fußlahmen" erhielten noch eine Führung auf dem Blümelweg in Sebnitz und fuhren dann mit dem Bus wieder zurück ins Räumicht oder bis Saupsdorf und wanderten den restlichen Heimweg bis zum Hotel in herrlichster Landschaft.
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Am letzten Tag wurde uns durch Hrn. Keßler noch die Waldarbeiterstube, ein Heimatmuseum in Hinterhermsdorf erläutert, die Kirche gezeigt und uns viel über die Umgebindehäuser erzählt. Dann erfolgte die Busfahrt durch dass romantische Kirnitzschtal nach Bad Schandau, wo wir unser Gepäck am Bahnhof in Empfang nehmen konnten.
Nach einer pünktlichen Bahnfahrt erreichten wir voll mit vielen Eindrücken wieder Weimar und dankten der Wanderleiterin für die schönen Eindrücke in der Hinteren Sächsischen Schweiz.
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