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 Denkmal und Landschaft am Glockenturm(60 Jahre) mit Gästen aus dem Freundeskreis Stadtmuseum 


Im September 1958 wurde auf dem Weimarer Ettersberg die Mahnmal-Anlage mit dem Glockenturm eingeweiht. Fast genau 60 Jahre nach diesem Ereignis begab sich die Exkursionsgruppe noch einmal auf den Weg dort hinauf – auf den Hausberg“ der Weimarer, begleitet zudem von einigen Mitwanderern vom Freundeskreis des Stadtmuseums Weimar (insgesamt 26 Personen).

Es war ein Rundgang zur historischen Kulturlandschaft der Teufelskrippen im einstigen herzoglichen Jagdrevier und zur Überbauung bzw. Nutzung von vorhandener Landschaft für die Denkmals-Anlage. Wolfgang Renner führte dabei - bei "betrübtem" Wetter - u.a. auch auch zu solchen Themen, wie: antike, christliche und kommunistische Symbolik der Anlage oder zum steten Wandel auch des Gedenkens an politisch-historische Ereignisse.

Der Rückweg erfolgte von der Landmarke Glockenturm über den Südhang des Ettersberges zurück nach Weimar.

Beginn der Exkursion auf dem Parkplatz Buchenwald

Das Mahnmal hat schon gewaltige Ausmaße

Interessante Details bis zur Entstehung dieses gewaltigen Denkmals!

durch dieses Tor geht man den Stelenweg in die Niederungen des humanen Daseins!

nochmals hoch an den Beginn der Stelen!

Die Stelen zeigen die Unmenschlichkeit im KZ Buchenwald! - sieben Stelen für sieben Jahre!

ein Beispiel - der Karachoweg aus dem Steinbruch!

„Die Straße der Nationen“ mit Pylonen und Feuerschalen von Fritz Kühn für 18 Nationen!

ehemalige Erdfälle - Ringgräber für ermordete Buchnewald-Häftlinge

Denkmal für Buchenwaldhäftlinge vor dem Glockenturm

Rückblick auf die Treppe zum Glockenturm

Die LEW-Mitglieder laufen noch vom Ettersberg nach Weimar



Wanderplan 2018 zur nächsten Wanderung