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In Welschers Heimat Nummer 6: Die ehemalige Puppenindustrie 1814 bis 1992


Bei herrlichsten Wanderwetter lud und Eckart W. in seine Heimatstadt ein, um uns die Industriegeschichte dieser thüringischen Stadt vorzustellen.

Nicht nur diese wieder aufblühende Stadt Waltershausen war das Besondere, sondern die vielen Betriebe der ehemaligen Puppenindustrie, das Schloß Tenneberg mit seinem sehr interessanten Heimatmuseum und natürlich auch das gute Schloßcafe, welches uns ganz hervorragend bewirtete.

Auch eine Wanderung von Waltershausen bis nach Schnepfenthal schafften alle 17 Teilnehmer trotz der weiteren Hitzeperiode. Mit der Bahn ging es dann wieder ganz entspannt zurück nach Weimar.

am Bahnhof Waltershausen erläutert Eckart Welscher das Tagesprogramm

Gebäude der Puppenfabrik "Kämmer und Reinhardt" später "VEB Biggi" in Waltershausen

Das Klaustor - letztes Stadttor der Stadtbefestigung Waltershausen

die Stadtkirche „Zur Gotteshilfe“ mit der größten Barockorgel (Trostorgel) von Thueringens

die Kemenate aus dem 12. Jhdt. am Schloßaufgang zum Schloß Tenneberg

Dachlandschaft Waltershausens vom Schloßberg aus

in der Schloßkapelle des Schlosses Tenneberg

im Festsaal des Schlosses Tenneberg

in dem Heimatmuseum des Schlosses Tenneberg mit vielen historischen Exponaten

die Puppenausstellung im Heimatmuseum

Puppen mit vielen technischen Neuerungen

die Wandergruppe unter der riesigen gesunden Linde im Schloßhof

unser Wanderleiter Eckart auf dem Weg nach Schnepfenthal

riesige Buchen im Wald nach Schnepfenthal

der Dank aller Mitwanderer durch Dr. Bernd D. am Bhf. Schnepfenthal



Wanderplan 2019 zur nächsten Wanderung