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  Zu den Perückensträuchern bei Jena


Petra B. hat wieder einmal eine Exkursion um Jena vorgeschlagen - und diese im Herbst, da zu dieser Zeit die Berge um die Univesitätsstadt scheinen zu brennen.

Grund ist der Perückemstrauch, welcher aus diesem Grunde Ende des 19. Jhdts. von einem Städtischen Verschönerungsverein angepflanzt wurde. 19 Interessierte folgten dieser Einladung trotz herbstlichem Nieselregen. Durch das Mühltal ging es bis zur Busendschleife und dann am westlichen Talrand hoch zu den in voller herbstlichen Farbe stehenden Perückensträuchern.

Natürlich ging die Exkursion weiter auf den Berg nach Cospeda zum Museum "1806 - Schlacht bei Jena", wo wir uns das Museum, welches vom vormaligen Gastwirt Lange eingerichtet wurde, ansahen. 

Über den Windknollen und dem Napoleon-Stein liefen wir dann wieder den Steiger hinunter in die Stadt und wieder zurück zur Bahn. Das Herbstwetter, welches sich dann beruhigte, hat uns nicht weiter gestört. Herzlichen Dank an die Initiatorin.

Wir verlassen Jena im Mühltal

hoch geht es 79 Stufen im Mühltal zu den Perückensträuchern!

Rückblick über das Mühltal zum Bismarkturm

die Perückensträucher am Steilhangdes Mühltales

der ganze Hang leuchtet im Rot der Sträucher

Blick über Jena zu den Kernbergen im Saaletal

Muschelkalksteinbrüche am oberen Rand des Tales

nun schon auf der Höhe des Plateaues ca. 340 m üNN

im Museum "Schlacht bei Jena 1806" im Cospeda

War es nun Napoleon oder der Gastwirt Lange !!

der Napoleon-Stein auf dem Windknollen 361,4 müNN

Blick über das Schlachtfeld von 1806 und Jena und das Saaletal



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