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Zum Großen Finsterberg


Das schöne Spätherbstwetter lockte wieder 34 Wanderfreunde zum Ausflug um den Großen Finsterberg, welcher mit 944 müNN der 3.—höchste Berg des Thüringer Waldes ist.

Peter Voigt hatte durch seine Gerda ein Kuchenbuffet als Dank an unseren Wanderleiter im Walde vorbereitet, an dem alle mit großem Appetit zulangten.

Die Sicht zum Schneekopf wurde immer besser, leider ist der Aussichtsturm nur 7,85 m hoch gebaut, sodass man nicht mehr über die Fichtenspitzen sehen kann.

Der Weg führte uns noch an den “Blauen Stein”, ein Porphyrfelsen mitten im Wald im Freibach —Tal. Hier findet man auch noch Bingen aus der Bergbauzeit zu Goethes Zeiten, wo man Kohle abbauen wollte.


Peter Voigt erläutert den Sattel am Mordfleck

Schlacht am Kuchenbuffet

Ehre, wem Ehre gebührt - unser Wanderleiter Manfred Salzmann

Blick vom Finsterberg (944müNN) zum Schneekopf (978 müNN)

Schutzhütte auf dem Finsterberg

auf der Aussichtsplattform des Finsterberges (leider 10 m zu niedrig)

der Blaue Stein (Porphyr-Fels) -  im Freibach-Tal

eine Binge des Bergbaues im Freibach-Tal aus der Goethe-Zeit

"Rückzug" auf der Wiese am Mordfleck


Wanderplan 2005

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