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Brachwitzer Alpen mit Dr. Wolfgang Petters


Brigitta Wieczorek hatte sich als Coreferator Hrn. Dr. Petters auch als fundierten Insider der Hallenser Geologie und Geschichte eingeladen, welcher uns ab der Endhaltestelle der Hallenser Straßenbahn Dölauer Heide führte.

Mit dem Bus ging es nach Lettin und über das westlich liegende Naturschutzgebiet, welches durch die lange Hitze im vergangenen Monat in einen Trockenrasen verwandelt wurde. Man muß aber feststellen, dass bei dieser Inschutzstellung in ca. 50 Jahren wieder überall Wald seien wird. Nun sahen wir schon die vielen Porphyrkuppen, welche sich über Brachwitz, Gimritz, Mücheln bis nach Wettin, dem Stammsitz des längsten regierenden Fürstengeschlechts in Europa. Nur die Wegwarte behielt ihre Farbe in dieser Trockenheit.

In Mücheln überraschte uns Brigida mit dem Besuch der Templerkapelle aus dem 13. Jahrhundert. Dann ging es weiter nach Wettin, wobei die imposante Stammburg der Wettiner leider keine Besichtigung ermöglichte.

Auf der Heimfahrt nach Halle mit einem gemieteten Bus versprach uns Hr. Dr. Petters, uns die Hallenser Gegend auch im nächsten Jahr in einer neuen Gegend bekannt zu machen.


Dr. Petters als Insider der Hallenser Geschichte

Extreme Hitze verwandelte dieses Naturschutzgebiet in Trockenrasen

Wegwarte verträgt auch lange Hitzeperioden

Porphyrkuppen bereichern die Landschaft

... wir benutzten die Brachwitzer Fähre für 1 Groschen /Person

... sie sind kaum zu sehen im Trockenrasen

Porphyrkuppen vor Mücheln

Templerkapelle in Mücheln

Templerkapelle in Mücheln


Wanderplan 2006

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