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Holzbildhauerkunst aus fünf Kontinenten in Lichtenstein und Robert-Schumann-Stadt Zwickau


Eine Busfahrt mit Erika und Gottfried Vogel in das sächsische Muldental wurde wie immer ein besonderer kultureller Höhepunkt.

Wer kannte vorher schon Lichtenstein bei Zwickau, in dem Ort, wo vor Jahren die Landesgartenschau von Sachsen ausgerichtet wurde. Auf diesem Gelände befindet sich das Daetz-Centrum für Holzschnitzkunst aus (vier?) oder fünf Erdteilen. Was dieser Stifter Daetz aus aller Welt zusammengetragen hat, ist sehenswert.

Die kurze Besichtigung des Ortes Lichtenstein mit seinem Schloß derer von Waldenburg rundete diesen Tagespunkt ab.

Weiter ging es direkt nach Zwickau mit dem Hauptziel Robert Schumann, dem berühmtesten Sohn der Stadt. Auch hier war die Führung sehr aufschlussreich, während Jürgen Nitzsche die Hälfte der Gruppe durch die Stadtkirche und die angrenzende Innenstadt führte. Eine kurze Wanderung an der Zwickauer Mulde war Pflicht der LEW.

Abschließend wurde das Jubiläum der 500. Veranstaltung unserer Landeskundlichen Exkursionsgruppe Weimar mit einer Sektflasche je Mitwanderer gewürdigt.

Wie immer brachte uns Hr. Geier der Fa. Rüss wieder gut zurück nach Weimar.


mit dem neuen Bus in Lichtenstein gelandet !

Daetz-Zentrum für Holzschnitzkunst aus vier Erdteilen

überwältigende Schnitzkunst aus Nilpferdzähnen

heiliger Sebastian an unbearbeitetem Holz

in Lichtenstein

Altar in der Stadtkirche St. Marien zu Zwickau

das Hochzeitshaus in Zwickau

kurze Wanderung an der Mulde

Gruppenfoto der 500. Veranstaltung der Landeskundlichem Exkursionsgruppe Weimar


Wanderplan 2007

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