Eine Busfahrt mit Erika und Gottfried Vogel in das sächsische Muldental
wurde wie immer ein besonderer kultureller Höhepunkt.
Wer kannte vorher schon Lichtenstein bei Zwickau, in dem Ort, wo vor
Jahren die Landesgartenschau von Sachsen ausgerichtet wurde. Auf diesem
Gelände befindet sich das Daetz-Centrum für Holzschnitzkunst
aus (vier?) oder fünf Erdteilen. Was dieser Stifter Daetz aus aller
Welt zusammengetragen hat, ist sehenswert.
Die kurze Besichtigung des Ortes Lichtenstein mit seinem Schloß
derer von Waldenburg rundete diesen Tagespunkt ab.
Weiter ging es direkt nach Zwickau mit dem Hauptziel Robert Schumann,
dem berühmtesten Sohn der Stadt. Auch hier war die Führung sehr
aufschlussreich, während Jürgen Nitzsche die Hälfte der
Gruppe durch die Stadtkirche und die angrenzende Innenstadt führte.
Eine kurze Wanderung an der Zwickauer Mulde war Pflicht der LEW.
Abschließend wurde das Jubiläum der 500. Veranstaltung unserer
Landeskundlichen Exkursionsgruppe Weimar mit einer Sektflasche je Mitwanderer
gewürdigt.
Wie immer brachte uns Hr. Geier der Fa. Rüss wieder gut zurück
nach Weimar.
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