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Tabarz - Windlöcher - Inselsberg - Tabarz


Wolfgang + Erika Weißenborn hatten sich wieder eine Wanderung am Nordrand des Thüringer Waldes ausgedacht. Der vielbegangene Inselsberg war unser Ziel, bei einem Wetter, welches nur hartgesottene Wanderer (diesmal 29) herauslockt.

Nach langer Anfahrt mit der Thüringer Waldbahn (gut, dass es sie noch gibt) und Schienenersatz- Verkehr über Waltershausen begann Erika die Wanderung nach kurzer Erläuterung in Tabarz über den Mühlgrund zu den Windlöchern, Quarzporphyrfelsen im Hochwald am Nordrand des Gebirges.

Über den Grauen Weg und weiter über den Nordhang führte uns ein gewaltiger Aufstieg an die umfangreiche Bebauung des Gipfelplateaus. Rückblickend zeigte sich gerade, als wir ankamen, das Thüringer Becken in leichter Sonnenbestrahlung, sodass wir die Regensachen “von uns warfen”.

Im Gasthaus “Stadt Gotha” mit sehr freundlicher Bedienung und gutem Speiseangebot regenerierten wir unsere Körper und begannen den Abstieg über den Rennsteig Richtung Venetianer-Stein, Grauer Weg und weiter übr das Rötelgehäu nach Tabarz mit der Feststellung, das eine Wanderung im Jahr in dieser Gegend eigentlich Pflicht ist.

Die lange Rückfahrt mit der Thüringer Waldbahn war auch noch eine Panoramafahrt.


nach langer Anfahrt - Erläuterung der Tagesstrecke in Tabarz

Rast am Quarzporphyr der "Windlöcher"

Aufstieg zum Gipfel des Inselbergs

der trigonometrische "Höhepunkt" auf dem Inselsberg

vom Rötelgehäu nach Tabarz

Rückblick über den Lauchagrund zum Übelberg

Streckenverlauf auf einer Karte von 1957


Wanderplan 2007

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