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Zur Diptamblüte - auch brennender Busch genannt - am Hufeisen in Jena


Von Petra Bauer mit hoher Sachkunde und vielfältigen interessanten Informationen zur Geschichte von Jena, seinen zahlreichen herausragenden Persönlichkeiten, seiner (Muschelkalk-) Umgebung sowie mit Schiller-Gedichten angereichert, vorbereitet und ausgeführt. In Kunitz wartete unser Wanderfreund Siegfried Dölling, um mit uns gemeinsam ein Stück zur Diptamblüte zu wandern.

Petra Bauer erläuterte auch die 7 Wunder von Jena, welche hier noch einmal aufgeführt sein sollen.

Ara Die Unterführung unter dem Altar der Stadtkirche

Caput Schnapphans oberhalb der Rathausuhr

Draco Die skurrile Plastik aus Tierknochen, Gips und Draht

Mons Der Jenzig, ein 386 Meter hoher Muschelkalkberg

Pons Pons bezeichnet die alte Camsdorfer Steinbogenbrücke

Vulpecula Turris Fuchsturm auf dem Jenaer Hausberg.

Weigeliana Domus Haus Mathematikprofessor Erhard Weigel mit allerlei technisch-physikalischen Besonderheiten. Im Zuge einer Straßenerweiterung wurde das Haus 1898 abgerissen.

Petra Bauer erläutert am Camsdorfer Ufer die 7 Wunder von Jena

Der Erlkönig - herrliche Verwerfungen neben der Romantikerfigur

Blick vom Gleichberg über Kunitz nach Jena

"Burgfrauen" in der Reichsburg auf dem Gleichberg

Diptamknospen - es ist doch sehr zeitig

Purpurknabenkraut schon auf dem Weg zum Jenzig

Diptam auf dem "Hufeisen"

im zügigen Schritt über das "Hufeisen"

nach 20 km Wanderung auf das Volksfest "450 Jahre FSU Jena"


Wanderplan 2008

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