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Die ästetischen Komponenten von Kunst im ländlichen Raum: Von Milda zur Künstleroase Plinzmühle


Familie Welscher hatte die Idee, zur Künstleroase Plinzmühle zu wandern.

Bei herrlichsten Herbstwetter trafen sich 35 Wanderfreunde mit 12 Autos auf dem Parkplatz Milda. Zuerst ging es im Ort zur Wehrkirche, an und in der uns ein Gemeindekirchenratsmitglied die Geschichte der Kirche und des Ortes nahebrachte.

Bei guter Fernsicht und Sonnenschein wanderten wir über Großkröditz Richtung Reinstädter Grund zur Plinzmühle, eine Künstleroase der Familie Bach. Diese versucht, das riesige Anwesen mit Kunst zu erhalten.

Über Kunst läßt sich gewöhnlich streiten, aber wahrscheinlich reichts zum Unterhalt der Familie.

Eine schöne Wanderung schloss sich an durch den Wald zum Beckers Kirchhof auf den Höhen des Reinstädter Grundes. Hier bekamen wir ein hervorragenden Imbiss. Alles, was das Herz begehrte, wurde vom Wirt angeboten. Er hatte sich hervorragend auf die angekündigte Wandergruppe eingestellt.

Auch der Weg zurück nach Milda gestaltete sich bei schönstem Wetter und angeregter Unterhaltung sehr kurzweilig, so dass die Wandergruppe den Initiatoren dieser Idee goßen Dank aussprachen.

Start mit 12 Autos auf dem Parkplatz Milda

Geschichte der Wehrkirche Milda ist ein Muss für die Wandergruppe

an den Wegekreuzungen wird gewartet auf die Nachzügler

Erneutes Sammeln am Eingang von Großkröbitz

seltsame Kunst im Garten der Plastiken in der Plinzmühle

an Masse hats nicht gefehlt!

Plinzmühle - ein riesiges Anwesen will bewirtschaftet sein

Abgang von Beckers Kirchhof nach sehr gutem Imbiss

letzter Sammelpunkt - dann erreichen wir wieder Milda


Wanderplan 2012 zur nächsten Wanderung