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Sitten und Gebräuche im fränkisch geprägten Süden von Thüringen: Von Themar zum Kloster Veßra


Karl Mielke hat uns noch einmal in seine ehemalige Heimat nach der Flucht aus Ostpreußen geführt. das Wetter im goldenen Herbst war einmalig schön.

Früh der Werranebel verzog sich sehr schnell und die Blätter strahlten in allen Farben. Auf dem Werraradweg ging es von Themar nach Kloster Veßra. Hier hatte Karl eine Führung im Henneberger Bauernmuseum angemeldet.

Nach einer kurzen Erläuterung konnte sich jeder das Museum individuell erschließen, denn alle Exponate waren gut beschrieben. Da am folgenden Wochenende im Museum Familientag sein sollte, wurde im Brauhaus schon mal die Brauwürze angesetzt.

Nach einer gemüthlichen Kaffeepause im Mueseumscafe ging es wieder zurück nach Themar und mit dem Zug der Werrabahn über Eisenach nach Weimar.

Leider war das wahrscheinlich Karls letzte Wanderung in seiner alten Heimat. Der Dank für viele schöne Touren im Werragebiet war ihm sicher.

Beginn der Exkursion im dichten Werranebel am Bahnhof Themar

einer der 6 Stadtmauertürme Themars

in der Klosterkirchenruine im Kloster Veßra

die Kirchentürme von innen

schöne Bauernhäuser im Henneberger Museum

historische Zimmereinrichtung in reichem Bauernhaus

warum dampft das Hausdach so???

es wird gebraut im historischen Stil!

schöne Bilder im goldenen Herbst

sowjetischer Mähdrescher aus den 50 er Jahren des 20. Jhdts.

das Kloster in schönster Tallage

Abschlußversammlung mit Dank an den Wanderführer


Wanderplan 2015 zur nächsten Wanderung