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Historismus und Neogotik in Sondershausen: Kirchen und das Gymnasium


Bärbel Jänicke lud wieder in Ihre Heimatstadt ein und viele folgten Ihr.

Wie den Bildern zu entnehmen ist, war es eine kulturvolle Exkursion mit katholischer und evangelischer Stadtkirche, einer wieder entdeckten Mikwe sowie einem historischem Gymnasium, welches sogar seinen Namen über die Wende rettete.

Die Stadtführerin Fr. Günther unterstützte Bärbel Jänicke mit vielem Insiderwissen. Das älteste Gebäude der Stadt, die Cruciskirche ist heute zu einem Bürgerzentrum umgestaltet, wodurch ein Kirchengebäude, welches durch die Kirchgemeinde Sondershausen nicht mehr genutzt werden kann, wenigstens einer erhaltenden Nutzung zugeführt werden konnte.

Da diese Exkursion nun die dritte in dieser interessanten Stadt war, war es auch die letzte. Nun wartet die LEW auf neue Vorschläge solch eingearbeiteten Wanderleiterin.

Start mit Einweisung am Bahnhof Sondershausen durch Bärbel Jänicke

1. Ziel - die neogothische katholische Elisabethkirche von 1906 ...

... und ihr wirklich schöner Innenraum!

das Geschwister-Scholl-Gymnasium von 1829

eine Gedenkstele für die Namensgeber seit Herbst 1949

die herrlich im Stile des Hstorismus gestaltete Aula des Gymnasiums

nur der Fotograph weiß, wo das ist - die wiederentdeckte Mikwe von Sondershausen

die Evangelische Trinitatiskirche von Sondershausen aus dem 17. Jhdt.

Chorraum mit Fürstenloge

Orgelprospekt mit Chorempore

die neogotische Grabkapelle der Fürsten von Schwarzburg-Sondersahusen von 1890/91 an der Ostseite der Kirche

das älteste Gebäude der Stadt aus dem 14. Jhdt. - die Cruziskirche - heute Bürgerzentrum

interessante Inneraumarchitektur

Aufgang vom Rathaus zum fürstlichen Schloß derer von Schwarzburg-Sondershausen

exakter Nachweis der Exkursionstour im heutigen Datenschutzzeitalter


Wanderplan 2015 zur nächsten Wanderung