Es war eine tolle Tour, die Ingrid Hofmann gestaltet hat. Für die 19 Mitwanderer war auch diesmal „vor der Haustür“ vieles Neue dabei, dazu reine Naturwanderwege mit herrlichen Ausblicken ins Land nach Süden wie nach Norden.
Beginn der Wanderung war Endhaltestelle des Nahverkehrs in Schöndorf. Über Altschöndorf und den Bärenhügel, teilweise entlang der ehemaligen Trasse der Laurabahn auf dem Kleinen Ettersberg ging es in brütender Sommerhitze nach Liebstedt.
Da die Burg Liebstedt (auf der Kupferstraße stehend) wegen Besitzerwechsel nicht mehr zu betreten war, konnte man sich wenigstens die Dorfkirche Liebstedt erläutern lassen.
Auf direkten schönen Naturweg verlief die Wanderung zum Bahnhof Oßmannstedt, wo sich die "ältere Generation" zurück nach Weimar verabschiedete.
Ingrid Hofmann hatte noch ein Highlight in petto - die Besichtigung der ehemaligen Mühle des Ortes und die Besichtigung auch dieser Ortskirche Oßmannstedt. Es war deshalb eine besondere Besichtigung, weil in diesem Ort meist nur vom Wielandgut der Stiftung Klassik gesprochen wird, obwohl der Besitzer dieses Anwesens die Mühlengeschichte sehr liebevoll aufbewahrt.
Der Heimweg wurde individuell gestaltet, je nach sportlicher Fitniss.
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